Zum Auftakt

Mit meinen Bildern erzähle ich Geschichten, die erst durch die Phantasie der Betrachter*innen vollendet werden.

Dazu verarbeite ich meine Ölgemälde oder Buntstiftzeichnungen collageartig weiter und kombiniere sie mit anderen, mitunter recht ungewöhnlichen bildnerischen Techniken. Diese Arbeitsweise gewährleistet mir ein hohes Maß an kompositorischer Spontaneität und Freiheit. Darüber hinaus entstehen reliefartige Effekte, die unterschiedliche Erzähl- bzw. Zeitebenen in meinen Bildern sichtbar machen. Präsentiert werden diese Werke zumeist als ‚hängbare‘ künstlerische Schaukästen.

 

Da ich eine lange Karriere als Cellist hinter mir habe, lasse ich mich auch zu meinen bildnerischen Arbeiten stets von Musikstücken inspirieren, denn Melodien und Akkordfolgen manifestieren sich in meinem Kopf seit jeher als Farben und Geschichten.

 

Zudem verfasse ich zu all meinen Bildern Gedichte. Die Themen und Stimmungen dieser Texte beziehen sich sowohl auf die bildnerischen Inhalte als auch auf die Musik, aus welcher das Bild hervorgegangen ist. Gemälde und Gedichte bilden also immer eine wechselwirksame Einheit.

 

Es liegt in der Natur dieser für mich so bedeutsamen kunstsparten-übergreifenden Ausdrucksweise, dass sie für jede neue Inspirationsquelle offenbleibt. Darum entwickelte ich gemeinsam mit dem Duftkünstler Yogesh (www.dasparfum.com) das Projekt ‚SENSART - Die Kunst der Sinne‘.

 

SENSART bezeichnet eine Symbiose von Yogeshs Duftkreationen mit meinen Gemälden, Musikkompositionen und Gedichten und ermöglicht eine völlig neuartige Verschmelzung sinnlicher Wahrnehmungen. In stimmungsvoll ausgestalteten SENSART-Erlebnisräumen präsentieren wir unterschiedliche sinnliche Gesamtkunstwerke, die man zugleich sehen, hören, lesen und sogar riechen kann.

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